Geräte der Trinkwasserinstallation
Überall auf der Welt besteht die absolute Priorität einer Wasservorschrift darin, sicherzustellen, dass alle installierten Produkte oder Geräte vor potenzieller Kontamination geschützt sind.
Der erste Schritt besteht darin, sicherzustellen, dass Ihre nichtmetallischen und metallischen Materialien auf Trinkwassertauglichkeit geprüft sind. Im zweiten Schritt wird Ihr Produkt korrekt identifiziert und anhand der Wasserflüssigkeitskategorien klassifiziert.
Wasserprodukte sind in 5 verschiedene Risikokategorien unterteilt. Diese Kategorien beschreiben die geeigneten und akzeptablen Schutzmethoden gegen Rückflussverunreinigung. Die technischen Sicherheitsaspekte für jede Schutzmethode sind in länderspezifischen Installations- und Produktnormen beschrieben. Dies bedeutet, dass Sie abhängig vom endgültigen Installationsziel möglicherweise unterschiedliche Schutzmethoden benötigen.
Daher ist es wichtig, dass Ihre Produkte alle länderspezifischen Sicherheitsanforderungen erfüllen, um eine Kontamination zu vermeiden. Es gibt eine Reihe von Methoden und Richtlinien zur Einhaltung des Schutzes von Trinkwasser vor Verunreinigungen sowie für Sicherungseinrichtungen zur Verhütung von Trinkwasserverunreinigungen durch Rückfließen. Diese Thematik unterliegt jedoch subjektiven Interpretationsspielräumen. So kann sich die Zertifizierung eines Produktes und damit Erreichung seiner Marktakzeptanz oftmals anfühlen wie der Lauf über ein Minenfeld. Sogar europäische Normen verweisen auf die jeweiligen Anforderungen des Landes vor Ort. Die Konzentration auf Dachnormen wie EN1717 oder Normen wie EN61770 allein gewährleistet nicht, dass Ihr Produkt die Anforderungen für das jeweilige Land erfüllt.
Aus diesem Grund arbeiten wir mit Zertifizierern, Compliance-Teams, Designern und lokalen Behörden zusammen, um diese Risiken zu minimieren und dafür Sorge zu tragen, dass Ihr Produkt vollständig genehmigt und auf dem Markt akzeptiert wird.
Compliance. Wir lieben das, was wir tun!